Mitgliederversammlung von WaDoku e.V. beim Berliner Japanologentag am 31.08. 2018, 08:00 Uhr (morgens)

Die Mitgliederversammlung von WaDoku e.V. wird einberufen für Freitag, den 31. August 2018, 08:00 Uhr morgens, voraussichtlich in Raum 2.2058 der Holzlaube der Freien Universität Berlin, Fabeckstraße 23–25.

Tagesordnung der Mitgliederversammlung:

1.     Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Protokollführung
2.     Festlegung der Tagesordnung
3.     Bericht des Vorstandes, Kassenbericht

4.     Bericht zur Kassenprüfung
5.     Entlastung des Vorstandes
6.     Neuwahl des Vorstandes

7.     Aktuelle Aktivitäten und Projekte und deren Diskussion:
*     20 jähriges Jubiläum des WaDoku-Projektes, Fortschritte bei Buddhismus-Lexikon.EU und WaDoku.EU und Datenzusammenführung
*     Umgang mit der Datenschutzgrundverordnung
*     Umstellung auf Einzugsverfahren
8.     Verschiedenes

Weitere Vorschläge zur Tagesordnung bitte an den Vorstand.  Änderungen des Versammlungsortes oder der Tagesordnung werden ggf. auch per Mail bekannt gemacht.

Nach der Mitgliederversammlung tagt die SEKTION Informations- und Ressourcenwissenschaften des 17. Deutschsprachigen Japanologtages, die sich unter anderem auch mit einschlägigen Themen beschäftigt.

In diesem Jahr feiert das WaDokuJT-Projekt sein 20-jähriges Bestehen feiern.  Mit etwa 150.000 Lemmata ist das Projekt das umfassendste japanisch-deutsche Wörterbuch-Projekt und enthält inzwischen fast dreimal so viele Lemmata wie das lange Zeit größte japanisch-deutsche Wörterbuch von Kimura Kinji.  Mit etwa 390.000 Datensätzen umfasst es auch weit mehr als doppelt so viele Datensätze wie das mehrsprachige Partnerprojekt JMdict und ist eines der umfassendsten japanisch-fremdsprachigen Projekte überhaupt.

Mitgliederversammlung 2017

Die Mitgliederversammlung von WaDoku e.V. wird einberufen für Mittwoch, den 20. Dezember 2017, 18:30 Uhr in der Japanologe Tübingen, Raum 2.10 (Großer Seminarraum, zweiter Stock), Köstlinstraße 6, 72074 Tübingen.

Tagesordnung der Mitgliederversammlung:

1.     Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Protokollführung
2.     Festlegung der Tagesordnung
3.     Bericht des Vorstandes, Kassenbericht
4.     Aktuelle Projekte und Diskussion
5.     Verschiedenes

Für das Frühjahr 2018 ist eine kleine Tagung ins Auge gefasst.

Die Mitgliederversammlung 2018 findet voraussichtlich im Zusammenhang mit dem Japanologentag vom 29. bis 31. August 2018 an der Freien Universität Berlin statt.

2018 feiert das WaDokuJT-Projekt sein 20-jähriges Bestehen feiern.  Mit zurzeit knapp 150.000 Lemmata ist das Projekt nicht nur das umfassendste japanisch-deutsche Wörterbuch-Projekt und enthält inzwischen fast dreimal so viele Lemmata wie das lange Zeit größte japanisch-deutsche Wörterbuch von Kimura Kinji.  Mit über 350.000 Datensätzen umfasst es auch fast doppelt so viele Datensätze wie das mehrsprachige Partnerprojekt JMdict und ist eines der umfassendsten japanisch-fremdsprachigen Projekte überhaupt.

Herzlich willkommen

Schön, dass Sie uns besuchen! Der Verein WaDoku e.V. – Förderverein für freie japanisch-deutsche Wörterbücher, Zeichenlexika und Lernmaterialien hat es sich zur Aufgabe gemacht u.a. das Projekt WaDokuJT von Ulrich Apel zu unterstützen, um die hohe Qualität der Einträge auf gleichbleibenden Niveau zu halten.

Das Wörterbuch erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Was liegt da näher, als sich gemeinsam dafür zu engagieren. Doch überzeugen Sie sich selbst! Wenn Sie Fragen rund um das Thema haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind gern für Sie da!

Eine Aufgabe des Vereins ist unter anderem auch die Qualitätssicherung der Einträge des Wörterbuches und des Projektes an sich. Nachvollziehbar organisierte Qualitätssicherung ist wichtig um auch Forschungsgelder für das Projekt zu bekommen.

Mitgliederversammlung 2013

Mitgliederversammlung von WaDoku e.V. 21. Juni .2013; 18:30 Uhr

Großer Senat, Neue Aula, Geschwister-Scholl-Platz, 72074 Tübingen

Tagesordnung der Mitgliederversammlung ab 18:00 Uhr;

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit, Protokollführung

2. Festlegung der Tagesordnung

3. Bericht des Vorstandes, Kassenbericht

4. Kassenprüfung

5. Entlastung des Vorstandes

6. Neuwahl des Vorstandes

7. Abstimmung über Satzungsänderungen

8. Bericht zum Stand verschiedener Kooperationen

9. Planungen zur Mitgliederversammlung 2014 und zu einer begleitenden Tagung

10. Verschiedenes

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Satzungsänderungen WaDoku e.V.

Geändert werden sollen die Absätze I und II von § 1 „Name, Sitz, Geschäftsjahr“ der Satzung von WaDoku e.V.

Absatz I lautet:

I. Der Verein führt den Namen „Wadoku e.V.“ mit dem Zusatz „Förderverein für freie japanisch-deutsche Wörterbücher, Zeichenlexika und Lernmaterialien“.

und soll geändert werden in:

I. Der Verein führt den Namen „WaDoku e.V.“ mit dem Zusatz „Förderverein für freie japanisch-deutsche Wörterbücher, Zeichenlexika und Lernmaterialien“.

Absatz II lautet:

II. Der Verein hat seinen Sitz in der Domagkstr. 54, 80805 München (c/o Thomas Latka) und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht München eingetragen.

und soll geändert werden in:

II. Der Verein hat seinen Sitz in Tübingen und wird ins Vereinsregister eingetragen.

Workshop 2010 (1)

Perspektiven und Nutzung des elektronischen Lexikons WaDokuJT

Freitag, 09. April 2010, 14:00 – 18:00 Uhr
Asien-Orient-Institut, Abt. Japanologie, Köstlinstraße 6, Raum 2.10

Programm

14:00   Begrüßung

anschließend   Robert Horres:

Projektmanagement und Qualitätssicherung in kooperativen Online-Wörterbuchprojekten

14:30   Roger Braun:

Internet-basierte kollaborative Übersetzung klassischer japanischer Texte

15:00   Iris Vogel:

Phraseologismen der Körpersprache im elektronischen Wörterbuch – aktuelle Praxis und Perspektiven

15:30   Kaffeepause

16:00   Henning Schlinkmann:

Studentische Mitarbeit am WaDoku-Projekt

16:30   Ulrich Apel:

WaDokuJT als Lernwörterbuch – Die Anpassung eines elektronischen Wörterbuches an spezifische Nutzerbedürfnisse

17:00   Ulrike Schmidt:

WaDoku auf dem iPhone

17:30   Diskussion:
Perspektiven des Wörterbuches

Anschließend, ca. 18:00 Uhr:

Mitgliederversammlung WaDoku e.V.

Die Teilnahme am Workshop ist offen für Wissenschaftler und Studierende aus allen Fachbereichen.

Japanologentag 2009

Sektion INFORMATIONS- UND RESSOURCENWISSENSCHAFTEN: Japanologie 2.0? Perspektiven der internetbasierten und internetbezogenen Japanforschung

Leitung: Prof. Dr. Robert HORRES
Dienstag, 29.9.2009  |   Hörsaal XIX

14:30−14:50 Martina EBI (Tübingen):

Fremdwortneologismen im Internet: Kurzzeiterscheinungen oder Neuwortkandidaten?

14:50−15:10
Iris VOGEL (Tübingen) / Shūichi KUCHIKATA (Tübingen):

Phraseologie 2.0: Vorstellung eines Digitalen Lexikalischen Systems für Japanische Idiome

15:10−15:30 Ulrich APEL (Tōkyō):
Rahmenwerk für ein in beide Richtungen verwendbares und hoch anpassungsfähiges japanisch-deutsches Online-Wörterbuch

15:30−15:50 Ursula FLACHE (Staatsbibliothek zu Berlin):

CrossAsia – Möglichkeiten und Grenzen eines japanologischen Rechercheinstruments

PAUSE

16:20−16:40 Robert HORRES (Tübingen):

Probleme der Erschliessung und Möglichkeiten der Nutzung von eGovernment-Ressourcen

16:40−17:00 Ulrike SCHMIDT:

Die Sammlung von Lernerdaten mit Hilfe von Spaced Repetition Software

17:00−17:20 Gerd DILLMANN (Bochum):

Vokabeltrainer: Mnemotechnische Ansätze und ihre anwendungsspezifische Umsetzung

Workshop 2008

“Internetbasierte Ressourcen für die Japanforschung”

Programm

Freitag, 17.10. Köstlinstr. 6, Raum 2.10

13:30 – 13:45 Uhr
Prof. Robert Horres (AOI, Universität Tübingen):

„Perspektiven Internetbasierter Forschungs und Lernumgebungen in der Japanologie“

13:45 – 14:15 Uhr
Dr. Matthias Kaun (StaBi Berlin):

„Vorstellung der virtuellen Bibliothek Ostasien/Crossasia“

14:15 – 14:45 Uhr
Dr. Ulrich Apel (National Institute of Informatics, Tokyo):

„WaDokuJT in der umkehrbaren Dimension – Die Erweiterung zu einem reversiblen, hoch anpassungsfähigen und zukunftsfähigen japanischdeutschen Wörterbuch“

14:45 – 15:15 Uhr
Dr. Thomas Latka (maxviva Technologies AG), Henning Dan:

„Neuigkeiten bei wadoku.de. Chancen der XMLStrukturierung von Wörterbuch Datensätzen“

Kaffeepause

15:30 – 16.00 Uhr
Iris Vogel (AOI, Universität Tübingen):

„Idiome im digitalen lexikalischen System – Funktionalitätserweiterung durch Kategorisierung“

16:00 – 16:30 Uhr
Dr. Ulrich Apel (NII Tokyo):

„Anpassung des WaDokuWörterbuches an unterschiedliche Benutzerbedürfnisse Brainstorming und Diskussion“

16:30 – 17:00 Uhr
Dr. Martina Ebi (AOI, Universität Tübingen):

„Neologismen im Internet“

17:00 Uhr Diskussion
18:00 Vereinsversammlung WaDoku e.V
19.30 Uhr Gemeinsames Abendessen

Samstag, 18.10. Köstlinstr. 6, Raum 2.10

9:30 – 10:00 Uhr
Ulrike Schmidt (Omikron Data Quality GmbH):

„Grapheme, Kanji und Jukugo Software und Statistiken zu verschiedenen Lernwegen“

10:00 – 10:30 Uhr
Dr. Anja Osiander (Japanologie der Freien Universität Berlin):

„KanjiKreativ Von den Mühen einer Revolution im Japanischlernen“

Kaffeepause

10:45 – 11:15 Uhr
Dr. Gerhard Dillmann (LSIJaponicum, RuhrUni Bochum):

„Überlegungen zu Anforderungen an digitale Vokabeltrainer Japanisch“

11:15 – 11:45 Uhr
Jan Becker (Universität Tübingen):

„Das digitale Archiv der Virtuellen Fachbibliothek CrossAsia“

11:45 Uhr Abschlussdiskussion

Workshop 2007

“Elektronische Ressourcen in der Japanforschung /Electronic Resources in Japanese Studies”

Institut für Japanologie/Institute of Japanese Studies
Universität Tübingen/ University of Tübingen 8.-9. Januar/8-9th January 2007

Elektronische Ressourcen haben sich zu einer ernstzunehmenden Ergänzung – teilweise sogar Alternative – für traditionelle Hilfsmittel in der japanologischen Forschung entwickelt. Der Workshop soll den Entwicklern diverser Werkzeuge als Plattform für den Erfahrungsaustausch über die Gestaltung und Umsetzung ihrer Vorhaben im Bereich elektronische Ressourcen dienen sowie den Dialog mit den Nutzern derselben fördern.

Electronic resources have become a valued supplement – to some extent even an alternative – to traditional tools for research in the field of Japanese Studies. The workshop ‘Electronic Resources in Japanese Studies’ is intended as a platform for the exchange of ideas among the developers of various electronic tools with respect to the realization of their designs and also to promote dialogue with the users.

Programm

Montag, 8. Januar 2006, Raum 2.10 Köstlinstr. 6

14:00 – 14:15 Uhr
Prof. Robert Horres (Universität Tübingen): Einführung

  1. 15 – 14:45 Uhr
    Dr. Guido Woldering (Universität Frankfurt): “Vokabeltrainer ‘Tango’ und Grammatiktrainer ‘eBungo’ : Konzeptionelle Überlegungen und erste Arbeitsergebnisse der Japanologie im Fachbereich 9 der Universität Frankfurt”

14:45 – 15:15
Dr. Ulrich Apel (NII Tokyo): “Die revidierte Auszeichnungsstruktur des WaDoku-Wörterbuches Anpassung an die Anwender, abgekürzte Anzeige, bessere deutsch- japanische Suche und die Stichworte in ihren Verwendungszusammenhängen”

Anwendungen für Wörterbuchdaten in elektronischen Systemen und gedruckten Wörterbüchern vorgestellt. Nicht immer benötigen Nutzer das umfassendste Wörterbuch. Zeichenlexika beschränken sich im Allgemeinen auf die wichtigsten Übersetzungen. Systeme zur Maschinenübersetzung oder Systeme, die Übersetzungen als Pop-up- Anzeige bei Mouse-over zur Verfügung stellen, benötigen nur die wahrscheinlichsten Übersetzungen. Andererseits ist es auch eine Aufgabe von Wörterbüchern, ein Stichwort in seiner ganzen Vielfältigkeit und innerhalb der möglichen Kontexte, in denen es erscheinen kann, zu beschreiben. Mithilfe von Auszeichnungssprachen, können Wörterbuchdaten stärker an sehr unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden.

15:40 – 16:10 Uhr
Dr. Thomas Latka (hybris): “Design of Userinterfaces for webbased Online-Dictionaries”

Wörterbücher entwickeln sich von gedruckten Exemplaren, über dateibasierte Programmen hin zu komplexen datenbankbasierten Webanwendungen mit zigtausenden Usern. Darüberhinaus stellt eine wikibasierte Datensammlung besondere Anforderung an die Qualitätssicherung und Organisation der Community. Wie diesen Anforderungen bei dem japanisch-deutschen Onlinewörterbuch http://www.wadoku.de/ entsprochen wird, und welche Aufgaben für die Zukunft bleiben, soll an praktischen Beispielen gezeigt werden.

16:10 – 16:40
Ulrike Schmidt: “‘Kanji ABC’ and ‘KanjiVision’”

‘Die Webprojekte “Kanji ABC” und “Kanji Vision” werdem vorgestellt mit ihrem derzeitigen und geplanten Funktionsumfang. “Kanji ABC” basiert auf dem gleichnamigen Kanjilehrbuch von Förster und Tamura, “Kanji Vision” auf dem Kanjilexikon von Spahn und Hadamitzky.’

16:40 – 17:10 Uhr
Jonas von Malottki (Universität Bonn): “Vokabeln dauerhaft einprägen mit dem ‘Japanese Language Trainer’”

Möchte man japanische Vokabeln mit mehreren Kanji und dazu noch die Lesung lernen, stößt man sehr schnell an die Beschränkungen vieler Vokabeltrainer. Der vorgestellte Vokabeltrainer ist in dieser Hinsicht speziell auf Multi-Kanji und Kana-Vokabeln inklusive der Lesung und Zusatzinformationen aus der japanischen Sprache ausgerichtet. Es ist möglich eigene Vokabeln mit bis zu drei Übersetzungen sowie einem zusätzlichen Kommentar einzugeben. Eine spezielle Abfragemethodik und mehrere Möglichkeiten die Vokabeln, die gefragt werden sollen auszuwählen hilft den Lernprozess zu unterstützen. Die Auswahl kann Anhand der Lektion, des Alters, des Typs oder anhand des Quotienten aus falschen Abfragen und Gesamtabfragen erfolgen. Eine der wichtigsten Funktionen ist das spezielle Wiederholungsschema während der Abfragesitzung, welches unter Berücksichtigung der Funktionsweise des menschlichen Gedächtnisses entstanden ist.

17:10 Uhr Diskussion

19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen

Dienstag, 9. Januar 2006 in Raum 2.1 Köstlinstr. 6

9:15 – 9:45 Uhr
Bernhard Seidl (Universität Wien / Institut für Ostasienwissenschaften): “Eine Web-basierte Lernplattform für den Japanischunterricht: Lerndidaktische und technische Herausforderungen”

9:45 – 10:15
Anne Barckow (Ostasienabteilung Staatsbibliothek Berlin): “CrossAsia: Japanische Datenbanken im überregionalen Zugriff”

CrossAsia, die Virtuelle Fachbibliothek Ost- und Südostasien, frei zugänglich unter http://crossasia.org ist ein an der Staatsbibliothek zu Berlin angesiedeltes DFG-gefördertes Portal für die Ostasienwissenschaften. Kernstück ist das überregionale Angebot lizenzpflichtiger Datenbanken.

Im Rahmen dieser Präsentation wird das Registrierungsverfahren vorgeführt und eine Übersicht über die zur Zeit lizenzierten japanischen Datenbanken (GeNII, Nikkei Telecom21, MagazinePlus und BookPlus) mit ihren spezifischen inhaltlichen Schwerpunkten und Recherchemöglichkeiten gegeben. Ein weiterer Schwerpunkt gilt der Vorstellung des Angebots an Portal- und Datenbankschulungen an ostasienwissenschaftlichen Einrichtungen im deutschsprachigen Raum. Abschließend soll die Möglichkeit des Erwerbs weiterer Datenbanken diskutiert werden.

10:45 – 11:15 Uhr
Hans-Jörg Bibiko (Max Planck Institute for Evolutionary Anthropology): “mecab – a morpholizer for Japanese”

11:15 – 11:45 Uhr
Andreas Marcel Riechert (Universität Tübingen): “Sprachtechnologische Werkzeuge für das klassische Japanisch”

11:45 – 12:15 Uhr
Iris Vogel (Universität Tübingen): “Die Suche nach dem Heu im Stecknadelhaufen – Suchfunktionalität für japanische Phraseologismen in elektronischen Nachschlagewerken”

Die Recherche von Phraseologismen (Idiomen, Sprichwörtern, etc.) stellt besondere Anforderungen an die Zugriffsfunktionen in gedruckten und elektronischen Wörterbüchern. In dem Beitrag wird die Suchfunktionalität gängiger Wörterbuchbrowser auf Ihre Eignung für die Suche komplexer Ausdrücke hin untersucht und ein Ausblick auf alternative Möglichkeiten gewagt.

12:15 Uhr Abschlussdiskussion

Japanologentag 2006

Panel: E-Learning – computergestütztes Lernen und Lehren in der japanwissenschaftlichen Ausbildung. Konzepte – Erfahrungen – Berichte

Leitung: Robert Horres; Iris Vogel
Freitag, 15.09.2006. 9:15 bis 12:00 Hörsaal IX

9:15-9:30
ROBERT HORRES: Grundfragen des computergestütztes Lernens und Lehrens in der japanwissenschaftlichen Ausbildung

9:30-9:50
IRIS VOGEL: Kooperatives Lernen und Lehren in Ilias

9:50-10:10
Diskussion

10:10-10:30
ULRIKE SCHMIDT: Webanwendung „Kanji ABC。“

10:30-10:50
HANS-JÖRG BIBIKO: Japanisch-Deutsches Kanji-Lexikon

10:50-11:10
ULRICH APEL; THOMAS LATKA: Wie Wörterbücher mit Hilfe der Markierungssprache XML Lernern noch mehr Nutzen bringen können. Vorgestellt am Beispiel des elektronischen Wörterbuches WaDokuJT

  • Pause –

ab 11:30
Diskussion

http://www.japanologentag.uni-bonn.de/programm.html